Feedback von der Mutter des Jungen

Als NeuroMovement Practitioner reise ich regelmässig an andere Orte um während einer Woche intensiv mit Kindern und ihren Eltern zu arbeiten.

Nach dieser Woche kehre ich müde aber glücklich nach Hause zurück und bin in Gedanken noch – und immer wieder –bei den Kindern. Viele positive Veränderungen finden erst nach dem Intensive statt, wenn die Kinder das Gelernte integrieren. Und ich bin natürlich neugierig, welche Entdeckungen und Entwicklungen statt finden nachdem ich gegangen bin.

Zwei Wochen nach dem Intensiv schickte mir die Mutter Bilder von ihrem Sohn im Sitzen. Ihre Worte waren:

„Er sitzt jetzt anders. Ich denke, er fühlt sich wohler und er kann seine Arme mehr benutzen.“

Der Anblick dieser Bilder macht mich sehr glücklich und dankbar.

Was können wir uns mehr wünschen? So funktioniert der Lernprozess. Ein Schritt nach dem anderen. Im nächsten Intensive können wir auf allem aufbauen, was er bisher gelernt hat. Mit jeder Bewegungsstunde upgraden wir das Gehirn, seine Aufgabe besser zu erfüllen – nämlich Handlungen auszuführen, Ordnung in die Unordnung zu bringen und aus dem Unsinn einen Sinn zu machen.

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Unterschied zwischen traditioneller Therapie und der NeuroMovement Methode 

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