Meine Arbeitsweise

Bewegungen lernen, wieder erlernen oder optimieren und mit einem Lächeln aus der move2smile-Lektion nach Hause gehen. Denn die Bewegungslektionen nach der NeuroMovement-Methode erlauben es, dass im Gehirn neue, wünschenswerte Verknüpfungen entstehen. Es ist ein Lernen durch Bewegung.

Gelernt werden vordergründig Bewegungen. Gleichzeitig passiert aber noch viel Anderes, Bemerkenswertes: Schmerzen können verschwinden, das Gleichgewicht wird stärker, Sprache formt sich, das Sehen, die Atmung, der Schlaf und die Verdauung werden besser. Kommunikation und Interaktion werden einfacher, der Mensch wird fröhlicher, vitaler und kreativer. Das liegt daran, dass das Gehirn durch Bewegung geformt wird. Wir lernen alles durch Bewegung!

„Bewegung ist die Sprache des Gehirns“, so beschreibt es Anat Baniel, Gründerin der Anat Baniel Methode® NeuroMovement®.

Wissenschaftlich anerkannt

Die Anat Baniel Methode® NeuroMovement® ist von führenden Neurowissenschaftlern validiert und für Reha, Therapie und zur Leistungssteigerung empfohlen. Sie nutzt die Erkenntnisse moderner Gehirnforschung gepaart mit dem heutigen Wissen über die Biodynamik unseres Körpers – das macht sie so enorm wirkungsvoll, um Bewegung neu zu lernen, wieder zu erlernen oder zu verbessern.

Schmerz- und angstfrei

In den move2smile-Lektionen lernen meine „Schüler“ Bewegung über das Fühlen und Wahrnehmen. Schmerz- und angstfrei. In einem Raum in dem sie sich wohlfühlen, auf sicherem Untergrund – unter meiner aufmerksamen, liebevollen und achtsamen Anleitung. Unabhängig, ob die gewünschte und zu lernende Bewegung noch nie gegeben war, aufgrund von Krankheit oder Unfall verloren ging oder verbessert werden soll.

Bis hier her und (nicht) weiter!

So lange das Gehirn am Leben ist, ist Lernen und Weiterentwicklung möglich. Diagnosen und Prognosen nehme ich wertfrei zur Kenntnis – ich sehe Möglichkeiten, nicht Limitationen.

Ein Erfolg nach dem anderen.

„Wenn sie könnte, dann würde sie. Wenn er könnte, dann würde er.“

Ich fordere niemals einen Schüler auf, etwas zu tun, das er nicht kann. Denn wenn er es könnte, würde er es schon tun. Wir starten gemeinsam dort, wo der Schüler sich im Moment befindet und machen den nächsten Schritt von da aus. So hat der Schüler viele LernERFOLGE – anstatt ständig zu erfahren, was er NICHT kann.

Lernen wie man lernt

Traditionell lernen schon kleine Kinder, Schüler und auch Erwachsene, indem jemand ihnen sagt, was richtig und was falsch ist. Wie etwas gemacht werden muss, und wie nicht. Wie etwas geht und wie es nicht geht. Das ist auch der Ansatz vieler Therapieformen. Das, was kaputt ist, was nicht funktioniert, muss „repariert“ oder „in Ordnung gebracht“ werden. Sei es eine „Blockade in der Schulter“ oder ein Kind mit Lernschwierigkeiten. Das hinterlässt bei den Betroffenen ein Gefühl des Nicht-Könnens, der Versagens und, dass „etwas mit ihnen nicht in Ordnung ist“. NeuroMovement ist ein Paradigmenwechsel „from fixing to connecting“.

Ich schaffe eine Umgebung und die Voraussetzungen, in denen der Mensch selbst positive Lern-Erfahrungen machen kann und durch eigenes Ausprobieren, Wahrnehmen und Erfahren SELBST lernt. Dieses Lernen weckt das Gehirn auf. Milliarden neuer gewünschter Verknüpfungen können gebildet werden. Der Mensch wird glücklicher und erfährt seine Selbstwirksamkeit. Mit dieser Erfahrung ist jeder Mensch in der Lage, ungeahnte Fortschritte zu erzielen.